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Wenn Frank Eilers über KI und neue Technologien spricht, geht es immer darum, was der Mensch daraus für sich machen kann. steht Er motiviert, nimmt die Angst vor KI und schaut genau hin: Was passiert, wenn Künstliche Intelligenz zur Realität im Berufsalltag wird?
Eilers, Jahrgang 1986, Wirtschaftssoziologe und Keynote Speaker, gehört zu den Stimmen, die Entwicklungen nicht nur einordnen, sondern greifbar machen. Seit Jahren beschäftigt er sich mit der Zukunft der Arbeit – lange bevor ChatGPT in aller Munde war. Seine Themen: KI, Digitalisierung, kultureller Wandel in Unternehmen. Seine Stärke: Er übersetzt abstrakte Debatten in konkrete Fragen für Teams, Führungskräfte und Organisationen.
Frank ist ein sehr offener und umgänglicher Mensch, der sich in verschiedensten Set-tings und Branchen wohlfühlt. Das merkt man auch in seinen Vorträgen. Es ist immer humorvoll und das Publikum wird durch eine echte und wertschätzende Haltung eingebunden. Die Zusammenarbeit ist sehr einfach, da Frank der Gegenentwurf einer Diva darstellt.
Was bedeutet KI für unsere Jobs? Wie verändert sie Zusammenarbeit, Kommunikation, Entscheidungsfindung? Was bleibt menschlich – und was nicht? Eilers bleibt nicht in der Theorie, er geht dahin, wo Veränderung wirklich stattfindet: sei es in Meetings, Prozessen oder den Beziehungen am Arbeitsplatz.
Katastrophenszenarien? Gibt es bei ihm nicht! Im Gegenteil, er denkt stets in Möglichkeiten. Keine Show und gibt KI Impulse mit Tiefgang. Wer Frank Eilers erlebt, versteht: Der Wandel der Arbeitwelt ist da. Die Frage ist nicht ob, sondern wie wir ihn gestalten.
Der Arbeitsmarkt Experte produziert und publiziert er verschiedene Formate in den Themenbereichen Zukunft der Arbeit, Tech, Aus- und Weiterbildung. So auch den Podcast „Arbeitsphilosophen“ mit über 200 Folgen.
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Plötzlich ist sie da. Nicht irgendwo im Silicon Valley, nicht in Laboren oder auf Fachkonferenzen – sondern mitten in unserem Alltag. In Mails, Meetings, Tools. Künstliche Intelligenz.
Viele staunen. Manche schwärmen. Andere bekommen kalte Füße. Denn: Was wir da gerade erleben, ist kein Update. Es ist ein Umbruch. Vielleicht sogar eine Zeitenwende.
Sind wir bald alle ersetzbar?
Was bleibt dann eigentlich noch „menschlich“ an der Arbeit?
Und wer sagt uns, wie wir mit dieser Maschine umgehen sollen – die plötzlich so viel weiß, aber nichts fühlt?
Die einen rufen: Hype!
Die anderen: Game Changer!
Und dazwischen: eine Gesellschaft, die versucht, Schritt zu halten.
Frank Eilers bringt Mensch und Maschine ins Gespräch – im besten Wortsinn. Keine Show, kein Technik-Geflirre, sondern ein offener Dialog:
Was macht KI mit unserer Arbeit? Mit Entscheidungen? Mit der Art, wie wir führen, lernen, denken?
„Kann ich nicht, will ich nicht, mach ich nicht?“
Das war vielleicht früher mal eine Option. Heute ist es eine Einladung – zum Weiterdenken. Zum Mitgestalten.
Denn klar ist:
Die KI ist nicht die Zukunft. Sie ist jetzt. Und sie fragt uns, was wir draus machen.
Es sind alles individuelle Konzeptionen zu den Themenschwerpunkten. Es gibt keine Keynote von der Stange, weil Frank aufgrund ständigem Researchs immer up to date sein möchte. Von 12 bis 90 Minuten wird jede Form einer Keynote angeboten. Längere Formate sind dann als Workshop anzusehen.
Mögliche Themen:
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